Knochenbrüche und -prellungen
Patienteninformation.
Am OAG Campus stehen moderne Diagnostik und individuelle Therapie für Ihre Mobilität im Fokus.
Knochenbrüche und -prellungen
Patienteninformation vom OAG Campus.
Knochenbrüche und -prellungen im Bereich des Knies
- Stürze auf das Knie, z. B. beim Sport oder Fahrradfahren
- Verkehrsunfälle mit direkter Krafteinwirkung
- Sportunfälle mit Torsions- oder Hebelkräften (z. B. bei Skifahrern)
- Stürze aus der Höhe
- bei älteren Patienten: niedrigschwellige Traumata bei Osteoporose
- Patellafraktur (Bruch der Kniescheibe)
- Tibiakopffraktur (Bruch der oberen Schienbeinkopfes, häufig Gelenkbeteiligung)
- distale Femurfraktur (Bruch des unteren Oberschenkelknochens)
- isolierte Fibulaköpfchenfrakturen (meist durch Drehtraumata)
- knöcherne Ausrisse bei Band- oder Sehnenverletzungen (z. B. Ausriss der Tuberositas tibiae)
- plötzlicher, starker Schmerz im Bereich des betroffenen Knochens
- Schwellung und Bluterguss (häufig rasch auftretend)
- Bewegungseinschränkung und Unfähigkeit, das Bein zu belasten
- abnorme Beweglichkeit oder Fehlstellung (bei verschobenen Brüchen)
- dumpfer Schmerz, oft ohne klare Lokalisation
- Druckschmerzhaftigkeit, aber erhaltene Beweglichkeit
- meist keine Instabilität oder mechanische Blockade
Weitere Beschwerden:
Knochenbrüche und -prellungen im Bereich des Knies
- Stürze auf das Knie, z. B. beim Sport oder Fahrradfahren
- Verkehrsunfälle mit direkter Krafteinwirkung
- Sportunfälle mit Torsions- oder Hebelkräften (z. B. bei Skifahrern)
- Stürze aus der Höhe
- bei älteren Patienten: niedrigschwellige Traumata bei Osteoporose
- Patellafraktur (Bruch der Kniescheibe)
- Tibiakopffraktur (Bruch der oberen Schienbeinkopfes, häufig Gelenkbeteiligung)
- distale Femurfraktur (Bruch des unteren Oberschenkelknochens)
- isolierte Fibulaköpfchenfrakturen (meist durch Drehtraumata)
- knöcherne Ausrisse bei Band- oder Sehnenverletzungen (z. B. Ausriss der Tuberositas tibiae)
- plötzlicher, starker Schmerz im Bereich des betroffenen Knochens
- Schwellung und Bluterguss (häufig rasch auftretend)
- Bewegungseinschränkung und Unfähigkeit, das Bein zu belasten
- abnorme Beweglichkeit oder Fehlstellung (bei verschobenen Brüchen)
- dumpfer Schmerz, oft ohne klare Lokalisation
- Druckschmerzhaftigkeit, aber erhaltene Beweglichkeit
- meist keine Instabilität oder mechanische Blockade
Weitere Beschwerden:
Werden Sie beschwerdefrei: Wir sind auf Erkrankungen und Verletzungen im Bereich der Schulter spezialisiert.
- Körperliche Untersuchung auf Schwellung, Fehlstellung, Druckschmerz, Instabilität
- Röntgenaufnahmen (Standarddiagnostik bei Verdacht auf Fraktur)
- bei komplexen Brüchen oder zur Operationsplanung:
- CT (Computertomografie) zur genauen Darstellung von Fragmenten und Gelenkbeteiligung
- bei zusätzlichen Band-, Meniskus- oder Knorpelverletzungen:
- MRT (Kernspintomografie)
- Ruhigstellung mit Schiene oder Orthese für mehrere Wochen
- Teilbelastung oder Entlastung des betroffenen Beins mit Gehhilfen
- regelmäßige Verlaufskontrollen mit Röntgen oder DVT
- Physiotherapie zum Erhalt der Beweglichkeit und Muskelkraft nach Ruhigstellung
- bei Prellungen: Kühlen, Hochlagern, Schonung, ggf. Schmerzmedikation.
- Schrauben- oder Plattenosteosynthese, ggf. mit zusätzlichem Knochenaufbau
- Zugschrauben- oder Zuggurtungsosteosynthese
- Marknagelung bei langen Röhrenknochen (z. B. distale Femurfraktur) bei schweren Gelenkbrüchen: Rekonstruktion der Gelenkfläche, ggf. auch mit Knorpel-/Meniskusversorgung
- bei alten oder schlecht heilenden Brüchen: sekundäre Korrekturoperationen oder Teil-/Totalendoprothesen als Ersatz