Fließende Freiheit:
Arthrose aktiv begegnen.
Mit rechtzeitiger Diagnostik und gezielter Therapie lässt sich der Verlauf einer Arthrose positiv beeinflussen und Beschwerden wie Schmerzen und Steifheit wirksam begegnen.
Fließende Freiheit:
Arthrose aktiv begegnen.
Mit rechtzeitiger Diagnostik und gezielter Therapie lässt sich der Verlauf einer Arthrose positiv beeinflussen und Beschwerden wie Schmerzen und Steifheit wirksam begegnen.

Wenn Gelenke schmerzen und Beweglichkeit verloren geht beginnt der Weg zu gezielter Diagnose und individueller Therapie für mehr Lebensqualität
Arthrose ist die weltweit häufigste Gelenkerkrankung und entsteht durch den schrittweisen Abbau des Gelenkknorpels. Dieser Prozess kann altersbedingt sein, aber auch durch Überbelastung, Fehlstellungen oder frühere Verletzungen verursacht werden. Betroffen sind häufig Knie, Hüften, Hände oder die Wirbelsäule.
Risikofaktoren erkennen
Bestimmte Lebens- und Arbeitsbedingungen erhöhen das Risiko, an Arthrose zu erkranken. Dazu gehören:
- Übergewicht (Adipositas), das die Gelenke dauerhaft überlastet
- Fehlstellungen wie O- oder X-Beine
- Sportarten mit erhöhtem Verletzungsrisiko, z. B. Fußball oder Skifahren
- Körperlich belastende Berufe mit schwerem Heben oder Tragen
- Bewegungsmangel, der den Knorpelabbau begünstigt
Frühzeichen ernst nehmen
Arthrose verläuft schleichend, beginnt aber oft mit klaren Warnsignalen. Zu den ersten Anzeichen zählen sogenannte Anlaufschmerzen – Schmerzen nach Ruhephasen, die sich bei Bewegung bessern. In jedem Stadium können zudem Entzündungen und Schwellungen auftreten. Später kommen dauerhaft belastungsabhängige Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und Gelenkgeräusche wie Knirschen hinzu. Im fortgeschrittenen Stadium können selbst Ruheschmerzen auftreten.
Präzise Diagnostik als Grundlage
Um die Arthrose exakt zu bewerten, nutzen wir moderne bildgebende Verfahren wie Röntgen oder MRT. Die Kombination aus Technik und klinischer Untersuchung hilft uns, die beste Therapie für Sie zu planen.
Konservative Therapie im Mittelpunkt
In den meisten Fällen beginnt die Behandlung mit konservativen Methoden: Physiotherapie, Bewegungstraining, manuelle Therapie oder entzündungshemmende Medikamente. Auch Injektionen mit Hyaluronsäure oder Eigenblut (PRP) können Beschwerden deutlich lindern.
Operative Maßnahmen bei fortgeschrittener Arthrose
Wenn konservative Mittel nicht mehr helfen, bieten wir operative Lösungen an – von gelenkerhaltenden Eingriffen bis zum Gelenkersatz, immer mit dem Ziel, Mobilität und Lebensqualität zu sichern.
Vereinbaren Sie jetzt Ihren Termin
Sie haben Gelenkschmerzen oder vermuten eine Arthrose? Dann zögern Sie nicht. Rufen Sie uns an unter Tel. 0221.27 75 98-0 und lassen Sie uns gemeinsam die passende Therapie für Ihre Gelenkgesundheit finden.

Wenn Gelenke schmerzen und Beweglichkeit verloren geht beginnt der Weg zu gezielter Diagnose und individueller Therapie für mehr Lebensqualität
Arthrose ist die weltweit häufigste Gelenkerkrankung und entsteht durch den schrittweisen Abbau des Gelenkknorpels. Dieser Prozess kann altersbedingt sein, aber auch durch Überbelastung, Fehlstellungen oder frühere Verletzungen verursacht werden. Betroffen sind häufig Knie, Hüften, Hände oder die Wirbelsäule.
Risikofaktoren erkennen
Bestimmte Lebens- und Arbeitsbedingungen erhöhen das Risiko, an Arthrose zu erkranken. Dazu gehören:
- Übergewicht (Adipositas), das die Gelenke dauerhaft überlastet
- Fehlstellungen wie O- oder X-Beine
- Sportarten mit erhöhtem Verletzungsrisiko, z. B. Fußball oder Skifahren
- Körperlich belastende Berufe mit schwerem Heben oder Tragen
- Bewegungsmangel, der den Knorpelabbau begünstigt
Frühzeichen ernst nehmen
Arthrose verläuft schleichend, beginnt aber oft mit klaren Warnsignalen. Zu den ersten Anzeichen zählen sogenannte Anlaufschmerzen – Schmerzen nach Ruhephasen, die sich bei Bewegung bessern. In jedem Stadium können zudem Entzündungen und Schwellungen auftreten. Später kommen dauerhaft belastungsabhängige Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und Gelenkgeräusche wie Knirschen hinzu. Im fortgeschrittenen Stadium können selbst Ruheschmerzen auftreten.
Präzise Diagnostik als Grundlage
Um die Arthrose exakt zu bewerten, nutzen wir moderne bildgebende Verfahren wie Röntgen oder MRT. Die Kombination aus Technik und klinischer Untersuchung hilft uns, die beste Therapie für Sie zu planen.
Konservative Therapie im Mittelpunkt
In den meisten Fällen beginnt die Behandlung mit konservativen Methoden: Physiotherapie, Bewegungstraining, manuelle Therapie oder entzündungshemmende Medikamente. Auch Injektionen mit Hyaluronsäure oder Eigenblut (PRP) können Beschwerden deutlich lindern.
Operative Maßnahmen bei fortgeschrittener Arthrose
Wenn konservative Mittel nicht mehr helfen, bieten wir operative Lösungen an – von gelenkerhaltenden Eingriffen bis zum Gelenkersatz, immer mit dem Ziel, Mobilität und Lebensqualität zu sichern.
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