Postoperative Beschwerden

OAG Campus Tracks Blue

Patienteninformation.

Am OAG Campus stehen moderne Diagnostik und individuelle Therapie für Ihre Mobilität im Fokus.

Postoperative Beschwerden

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Patienteninformation vom OAG Campus.

Postoperative Beschwerden nach Knieoperationen

Was ist die Ursache?
Nach operativen Eingriffen am Knie – sei es eine Arthroskopie, Bandrekonstruktion, Meniskusoperation, Knorpelchirurgie oder ein künstliches Kniegelenk – kann es trotz technisch korrekter Durchführung zu Beschwerden kommen. Diese sind meist vorübergehend, in manchen Fällen jedoch auch Ausdruck einer komplexeren Störung im Heilungsverlauf.
Mögliche Ursachen:
  • normale postoperative Reaktionen wie Schwellung, Bluterguss, Muskelabbau oder temporäre Bewegungseinschränkung
  • Narbenverklebungen oder Verwachsungen, die zu einem „steifen Knie“ Führen
  • anhaltender Erguss durch Reizungen oder Mikrotraumata
  • Überlastung während der Reha-Phase, insbesondere bei zu frühem Belastungsaufbau
  • Entzündungen oder Infektionen (oberflächlich oder intraartikulär)
  • Fehlpositionierung oder Lockerung von Implantaten
  • Persistierende oder neue Instabilitäten, z. B. nach Bandrekonstruktion
  • Komplexe Schmerzsyndrome, z. B. CRPS (komplexes regionales Schmerzsyndrom)
  • psychosomatische Faktoren, die den Heilungsverlauf beeinflussen Können
Welche Beschwerden sind typisch?
Beschwerden nach Knieoperationen hängen vom Eingriff und der postoperativen Phase ab.
In den ersten Wochen typisch:
  • Schwellung, vor allem abends oder bei Belastung
  • Muskelkaterähnliche Schmerzen, insbesondere bei Reha-Übungen
  • Gefühl der Instabilität oder Unsicherheit
  • eingeschränkte Beweglichkeit, besonders bei Streckung oder Beugung
  • Gefühlsstörungen oder Taubheit, v. a. bei Schnittführungen über die Vorderseite des Knies
Wie wird die Diagnose gestellt?
Die Diagnostik beginnt mit einer gründlichen Anamnese und klinischen Untersuchung.
Untersuchungsmethoden:
  • körperliche Untersuchung, inkl. Gelenkfunktion, Narbenmobilität, Stabilität, Schmerzlokalisation,
  • Ultraschall, z. B. zur Beurteilung von Erguss, Sehnen, Bändern und Zysten
  • Röntgenaufnahmen, um die Stellung von Implantaten oder knöchernen Veränderungen zu beurteilen
  • bei Verdacht auf Infektion: Gelenkpunktion mit Analyse der Synovialflüssigkeit (Zellzahl, Bakteriennachweis, Kristalle)
  • Laboruntersuchungen
  • MRT, insbesondere bei anhaltenden Schmerzen ohne klare Ursache oder Verdacht auf Narbenbildung, Bandversagen oder Knorpeldefekte
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Die Therapie richtet sich nach Ursache, Zeitpunkt und Schwere der Beschwerden.
Bei normalen postoperativen Reaktionen:
  • Kühlen, Hochlagern, Schonung in der Frühphase
  • angepasstes Reha-Programm (z. B. keine Überforderung in der Frühphase)
  • Manuelle Therapie oder Lymphdrainage zur Reduktion von Schwellungen
  • Motorschiene (CPM) bei Bewegungseinschränkung
Ziel der Behandlung ist es, die Ursachen der Beschwerden gezielt zu beheben, eine normale Gelenkfunktion wiederherzustellen und die Patientenzufriedenheit nach der OP nachhaltig zu verbessern.

Postoperative Beschwerden nach Knieoperationen

Was ist die Ursache?
Nach operativen Eingriffen am Knie – sei es eine Arthroskopie, Bandrekonstruktion, Meniskusoperation, Knorpelchirurgie oder ein künstliches Kniegelenk – kann es trotz technisch korrekter Durchführung zu Beschwerden kommen. Diese sind meist vorübergehend, in manchen Fällen jedoch auch Ausdruck einer komplexeren Störung im Heilungsverlauf.
Mögliche Ursachen:
  • normale postoperative Reaktionen wie Schwellung, Bluterguss, Muskelabbau oder temporäre Bewegungseinschränkung
  • Narbenverklebungen oder Verwachsungen, die zu einem „steifen Knie“ Führen
  • anhaltender Erguss durch Reizungen oder Mikrotraumata
  • Überlastung während der Reha-Phase, insbesondere bei zu frühem Belastungsaufbau
  • Entzündungen oder Infektionen (oberflächlich oder intraartikulär)
  • Fehlpositionierung oder Lockerung von Implantaten
  • Persistierende oder neue Instabilitäten, z. B. nach Bandrekonstruktion
  • Komplexe Schmerzsyndrome, z. B. CRPS (komplexes regionales Schmerzsyndrom)
  • psychosomatische Faktoren, die den Heilungsverlauf beeinflussen Können
Welche Beschwerden sind typisch?
Beschwerden nach Knieoperationen hängen vom Eingriff und der postoperativen Phase ab.
In den ersten Wochen typisch:
  • Schwellung, vor allem abends oder bei Belastung
  • Muskelkaterähnliche Schmerzen, insbesondere bei Reha-Übungen
  • Gefühl der Instabilität oder Unsicherheit
  • eingeschränkte Beweglichkeit, besonders bei Streckung oder Beugung
  • Gefühlsstörungen oder Taubheit, v. a. bei Schnittführungen über die Vorderseite des Knies

Werden Sie beschwerdefrei: Wir sind auf Erkrankungen und Verletzungen im Bereich der Schulter spezialisiert.